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Zurück ins Leben: Parkinson, Neuromodulation, Petros Kato,Pulswellentherapie – wie moderne Neuromodulation Parkinson-Patienten neues Leben schenkt 

In dieser ausführlichen Zusammenfassung stellt QS24 - Schweizer Gesundheitsfernsehen den Beitrag von Moderator Alexander Glogg und Gastexperten Dr. med. Matt Helmut Rezek vor. Das Video zeigt eindrückliche Fälle, erklärt die angewandten Methoden und diskutiert, wie Parkinson mit Neuromodulation und ergänzenden Verfahren behandelt werden kann. Schlüsselbegriffe dieses Artikels sind Parkinson, Neuromodulation, Petros Kato,Pulswellentherapie – diese Konzepte ziehen sich wie ein roter Faden durch die gesamte Darstellung.

Inhaltsverzeichnis

📌 Einleitung: Hoffnung bei Parkinson durch Neuromodulation

Moderator Alexander Glogg führt durch eine Sendung, die viele Zuschauer als «Bombenmeldung» bezeichnen würden: reale Patientenbeispiele, Live-Demonstrationen und ein praktischer Zugang zu Technologien, die bei motorischen und nicht-motorischen Symptomen von Parkinson wirken. Dr. med. Matt Helmut Rezek berichtet von schnellen Effekten – teilweise innerhalb von zehn Minuten – und von langfristigen Kombinationsansätzen, darunter auch die Pulswellentherapie. Immer wieder fällt der Name des Behandlers Petrus (Petros) Kato, der als Anwender und Ausbilder dieser Methoden vorgestellt wird.

Fidias steht nach Jahren im Rollstuhl wieder beim Tanzen

🔬 Was ist Neuromodulation und wie wirkt sie?

Neuromodulation beschreibt Verfahren, die mittels sehr geringer elektrischer Ströme gezielt Hirnregionen aktivieren oder hemmen. In der Sendung erläutert Dr. Rezek, dass diese Technologie mit minimaler elektrischer Leistung arbeitet (vergleichbar mit zwei kleinen 1,5-Volt-Batterien) und je nach Polung unterschiedliche Effekte erzielt: Aktivierung hypoaktiver Areale, Hemmung hyperaktiver Areale.

  • Mechanismen: bessere Durchblutung, Reduktion von Entzündungen, Förderung neuronaler Plastizität und erhöhter Abtransport von Stoffwechselprodukten bzw. Schwermetallen.
  • Anwendungen: motorische Störungen (z. B. Parkinson), Depression, chronische Schmerzen, ME-CFS, Schlaganfallfolgen, Autismus und weitere neurologische Symptome.
  • Geräte: vorgestellte Geräte wie PLATO oder Neuronica (TDCS) sind medizinisch zugelassen und für den klinischen Einsatz vorgesehen.

🧑‍⚕️ Fallbeispiele: Von Rollstuhl zu Tanzfläche und große Fortschritte

Der Beitrag zeigt mehrere beeindruckende Vorher-Nachher-Videos:

  • Fidias (bekannter Schauspieler aus Zypern): Zwei Jahre im Rollstuhl wegen fortgeschrittenem Parkinson – nach gezielter Neuromodulation und später ergänzender Pulswellentherapie wieder tanzen und deutlich verbesserte Lebensqualität.
  • Stefan (57 Jahre): Starkes Tremorbild «am Ende der Medikamentenwirkung». Nach einer 20–30-minütigen Sitzung mit TDCS zeigte er bereits bessere Gangkoordination, reduzierte Rigidität und langfristig anhaltende Verbesserungen bei regelmäßiger Therapie.
  • Patientin nach 30 Jahren Parkinson: Rollstuhlpflichtig, nach sechs Wochen Therapie wieder selbstständig gehend – zunächst skeptisch, dann emotional überwältigt.

Stefan geht 10 Minuten nach der ersten Behandlung deutlich stabiler

«Wenn wir nur da stehen und diese Verbesserungen sehen, sage ich Danke, Herrgott. Danke, dass ich das erleben darf.» – Dr. med. Matt Helmut Rezek

⚙️ Kombination: TDCS, Stoßwelle / Pulswellentherapie und Rehabilitation

Die Sendung erklärt, dass die besten Ergebnisse oft durch Kombinationstherapien erzielt werden. Während TDCS kurzfristig die neuronale Aktivität verändert und Übungssessions effektiver macht, kann die Pulswellentherapie (Stoßwellentherapie) strukturelle Regeneration unterstützen:

  • Pulswellentherapie: Erhöht Kapillardichte, verbessert Durchblutung, aktiviert Stammzellen im Knochenmark und kann so zur Regeneration beitragen. Prof. Schaden (Österreich) wird als Mitentwickler erwähnt.
  • Effektdauer: Nach einer TDCS-Sitzung schwankt die Wirkdauer individuell zwischen einigen Stunden und mehreren Wochen; regelmäßige, angepasste Anwendungen sind entscheidend.
  • Trainingsprinzip: Während der Stimulation übt der Patient gezielt die motorisch beeinträchtigten Aufgaben – das Gehirn hat nun «mehr Power», um alte Verbindungen zu reaktivieren oder neue Kompensationsnetze aufzubauen.

Sequenz nach Stoßwellentherapie: sichtbare Verbesserungen bei Fidias

🧠 Forschung, Entgiftung und Seneszenz als Krankheitsgrundlagen

Dr. Rezek thematisiert mögliche Mechanismen von neurodegenerativen Erkrankungen: sogenanntes Seneszenzverhalten der Zellen, entzündliche Prozesse und toxische Belastungen (z. B. Schwermetalle), die lokal gebunden werden. Durch Neuromodulation verbessere sich der zerebrale Stoffwechsel, die Durchblutung und damit auch der Abtransport schädlicher Substanzen.

Er verweist auf Beobachtungen von Kollegen (u. a. aus Zürich), die nach Hirnstimulation eine verstärkte Ausscheidung von Schwermetallen messen und Patienten berichten, dass sie während der Behandlung einen metallischen Geschmack wahrnehmen. Solche paraklinischen und klinischen Beobachtungen liefern Hinweise, die in weiteren Studien systematisch untersucht werden sollten.

📚 Ausbildung, Verfügbarkeit und praktische Fragen

Wichtig für Interessierte: Die Therapie setzt spezialisierte Ausbildung voraus. Dr. Rezek erklärt, dass derzeit Ausbildungen durch Petros Kato (Sozo Brain Center) laufen und weltweit kontinuierlich Ärzte geschult werden. Es gibt Verzeichnisse für zertifizierte Behandler, da nicht alle Angebote gleich sind und Geräte/Anwendungen stark variieren.

  • Empfehlung: Patienten sollten zertifizierte Zentren aufsuchen und sich nicht von nicht qualifizierten Anbietern behandeln lassen.
  • Geräte kosten: Ein PLATO kann im Bereich von ca. 1.500–2.000 Euro liegen; größere Stoßwellengeräte sind deutlich teurer und meist in Kliniken oder spezialisierten Praxen zu finden.
  • Praktisches: Erstevaluation durch Facharzt, Testbehandlungen zum Auffinden der optimalen Stimulationspunkte und gegebenenfalls Schulung von Angehörigen für Heimtherapie.

❓ FAQ – Häufig gestellte Fragen

Wie schnell wirkt Neuromodulation bei Parkinson?

Bei manchen Patienten sind erste Verbesserungen bereits nach 10–30 Minuten spürbar; die Dauer des Effekts ist individuell (Stunden bis Wochen). Regelmäßige Anwendungen verbessern die Nachhaltigkeit.

Ist das eine ursachenbezogene Therapie oder nur symptomatisch?

Beides: Neuromodulation kann Symptome deutlich lindern (Wirkungstherapie) und durch verbesserte Durchblutung, Entzündungsreduktion und mögliche Förderung von Regeneration auch ursachenbezogene Prozesse positiv beeinflussen. Der Begriff «Ursache» bleibt komplex und multifaktoriell.

Wer kann die Therapie durchführen?

Aktuell nur ausgebildete Ärzte und Therapeuten mit entsprechender Qualifikation (z. B. durch Sozo Brain Center). Patienten sollten zertifizierte Anbieter wählen.

Hilft die Methode nur bei Parkinson?

Nein. Die Sendung nennt Anwendungen bei Depression, chronischen Schmerzen, ME-CFS, Schlaganfallfolgen, Autismus und weiteren neurologischen Problemen.

📢 Über QS24 Mediengruppe AG

QS24 Mediengruppe AG (Weinfelden) ist eine vertrauenswürdige Informationsquelle für Ärzte, Mediziner und Journalisten sowie Plattform für fachlichen Austausch. Mit dem crossmedialen Angebot erreicht QS24 jährlich über 4 Millionen Menschen allein mit dem Magazin «Der Gesundheitskompass» (Jahresauflage >4 Mio.). Das Portfolio umfasst QS24TV, Sprechstunde.TV, WikiSana und weitere Formate.

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👨‍⚕️ Über: Dr. med. Matt Helmut Rezek

Dr. med. Matt Helmut Rezek ist ein erfahrener Allgemeinmediziner aus Österreich mit Schwerpunkt integrative Medizin, Homöopathie und alternativen Verfahren. Er betreibt die Praxis «Ganzemedizin» und ist bekannt für Publikationen, Vorträge und seine interdisziplinäre Forschungsarbeit. Seine langjährige Erfahrung in der klinischen Praxis und in Grundlagenforschung (Biochemie) fließt in die klinische Anwendung neuer Therapien wie der Neuromodulation ein.

📝 Zusammenfassung

Die Sendung von QS24 mit Moderator Alexander Glogg und Dr. med. Matt Helmut Rezek zeigt eindrücklich, dass Neuromodulation, kombiniert mit weiteren Verfahren wie der Pulswellentherapie, für viele Parkinson-Patienten deutliche Verbesserungen bringen kann. Die dokumentierten Fälle – von Menschen, die aus Rollstühlen aufstanden und wieder gingen, bis zu Patienten mit massiven Alltagsverbesserungen – unterstreichen das Potenzial. Entscheidend bleiben qualifizierte Ausbildung, individuelle Evaluation und regelmäßige Therapieoptimierung.

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